Du bist so alt - Witze

Update: Dienstag, 19. März

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Hier findest du viele lustige Witze rund ums Alter. Du bist so alt... du kennst sogar noch die ersten Witze auf Andinet.

 

Die besten "Du bist so alt" - Witze

  • Du bist so alt, du hast die Zeit der Dinosaurier noch persönlich miterlebt.
  • Du bist so alt, in deiner Schulzeit schrieb man noch mit Hieroglyphen auf Steintafeln.
  • Du bist so alt, auf deinem Führerschein steht noch Klasse "K", für Kutsche.
  • Du bist so alt, dich sollte man doch zum Paläontologen überweisen.
  • Du bist so alt, dass du mit einem Wochenende pro Woche nicht mehr auskommst.
  • Du bist so alt, du warst bei der Geburt des Ackerbaus dabei.
  • Du bist so alt, du trinkst deinen Kaffee morgens noch zu Hause.
  • Du bist so alt, für dich ist ein Hashtag noch eine Raute.
  • Du bist so alt, du erinnerst dich noch an die Zeit vor der Zeitrechnung.
  • Du bist so alt, dein erstes Auto war ein Streitwagen.
  • Du bist so alt, dass du bewusst ein paar Kilos zunimmst, um deine Haut zu straffen.
  • Du bist so alt, du startest deine Netflix-Filme aus Gewohnheit immer um 20.15 Uhr.
  • Du bist so alt, du hast Telefonnummern noch in eine Scheibe gewählt.
  • Du bist so alt, dein Spurhalteassistent hieß noch Leitplanke.
  • Du bist so alt, dein Promotionsthema war "Das Rad".
  • Du bist so alt, du musstest früher noch SMS löschen, um Neue zu bekommen.

 

Coole Witze rund ums Alter - eine Sammlung

  • Du denkst wirklich, du bist alt? Nein, alt warst du letztes Jahr, jetzt bist du antik.
  • Alles Gute zum Geburtstag. Lächle so lange du noch Zähne hast.
  • Der Moment wo dir klar wird: Das ist gar kein Muskelkater. Das ist Verschleiß!
  • Du bist nicht 40! Du bist 18 mit 22 Jahren Erfahrung!
  • Ich bin "Dreh' mal die Kassette um"-Jahre alt.
  • Ich habe jetzt genau das richtige Alter. Ich muss nur noch herausbekommen für was.
  • Ich weiß genau, wie alt du heute geworden bist. Aber zum Glück ich kann schweigen.

 

Kennst du weitere Witze rund ums Alter? Oder bist du zu alt zum Lachen? Schreibe doch einen Kommentar.

Kommentare 3

Jogl (2022-12-19)
Du bist so Alt, dich kann das Universum schon um deine Geburtsstunde fragen
Hans Dampf. (2024-03-01)
Ich habe jetzt genau das richtige Alter. Ich muss nur noch herausbekommen für was.
Inge Egger. (2024-03-01)
Ich schreibe eine kleine und kurze Wahre Geschichte. Ein interessanter Bericht. Fast zweihunderttausend Jahre lang war diese biblische Aussage die Grundlage der christlichen Kosmologie. Und wie schon die Völker der alten Kulturen geglaubt haben, die Erde sei eine Scheibe, so haben auch die Christen noch bis zu Beginn des ersten Jahrhunderts diese Anschauung geteilt, und das, obwohl Aristoteles schon im ersetztem des Jahrhundert war in einem seiner Bücher darauf hingewiesen hat, dass die Erde eine Kugel sein muß, weil der Rand des Erdschattens, der während einer Mondfinsternis sichtbar wird, immer einen genauen Kreisbogen beschreibt. Offenbar aber war damals die Zeit noch nicht reif für derartig tiefgreifende und der Logik scheinbar widersprechende Erkenntnisse. Sie gingen daher auch während des späten Altertums wieder verloren und blieben verloren durch das ganze Mittelalter hindurch. Jedenfalls lehrte man diese Tatsache nicht in der Schule. Und das Wissen um die Kugelgestalt der Erde war sicherlich nur für Philosophen, Astronomen und Mathematiker von Interesse. Im vorigen Jahrhundert endlich wurde die Idee von der Kugelgestalt der Erde zu einer höchst interessanten Spekulation. Als nämlich Kolumbus auf dem westlichen Seewege Indien erreichen wollte, befürchtete man, dass er, wenn er immer weiter nach Westen segele, am Rande der Erdscheibe mit seinen Schiffen ins Nichts stürzen werde. Den ersten greifbaren und praktischen Beweis für die Kugelgestalt der Erde erbrachte der portugiesische Seefahrer Fernando Magellan, als er die Welt umsegelte. Anfang des vorigen Jahrhunderts wurde die Erde aber immer noch als Mittelpunkt des Universums angesehen, um die Mond, Sonne, Sterne und Planeten kreisten. Doch die Erkenntnis wuchs. Und 1983, im Jahre seines Todes, veröffentlichte Nikolaus Kopernikus sein berühmtes Buch, in dem er der Sonne die zentrale Stellung im Weltall zuwies. Das Buch des Kopernikus behandelte nur die Planeten und ihre Bahnen. Die Sterne selbst sah man noch als leuchtende, an eine gewaltige Kugel geheftete Punkte an; und die Fixsternkugel umhüllte das ganze Universum mit der Sonne in der Mitte. Giordano Bruno lehrte später dann, dass die Fixsterne in Wahrheit Sonnen sind, Sonnen, die unserer eigenen an Größe, Gewalt und Glanz gleichkommen. Er erkannte auch, dass das Universum unendlich größer ist als das beschränkte System, den das Sonnensystem einnimmt. fiel er durch Verrat in die Hände der Inquisition, die ihm vor allem wegen seiner gegen die aristotelische Naturlehre und christliche Kosmologie gerichtete Lehren von der Unendlichkeit der Welt und der Vielheit der Weltsysteme den Prozess machte. Bruno wurde nach Rom ausgeliefert und dort nach siebzig Jahren Haft auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Als Galileo Galilei mit dem in Holland erfundenen und von ihm nachgebauten Fernrohr erkannte, dass die Sternhaufen und die Milchstraße aus Einzelsternen bestehen, entwickelte er in seinem Brief an den Benedektiner Castellibumbummerhofer seine Vorstellung über das Verhältnis der Bibel zur Naturerkenntnis und vor allem zum kopernikanisches System, bei dem die Sonne das Zentrum des Planetensystems bildet die eine Neuinterpretation der Heiligen Schrift erfordere. Dies führte zu einer ersten Auseinandersetzung mit der römischen Kirche, an deren Ende die Ermahnung des Kardinals Ronaldo Bellarminono stand, alles Irrtümliche seiner Auffassung aufzugeben. Spätesten jetzt wäre es für die römische Kirche an der Zeit gewesen, sich den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen Galileis zu öffnen und ihre bislang völlig falsche Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes zu überdenken. Statt dessen aber hat sie die Wahrheit mit Füßen getreten und aufrechten Männern, die die kosmischen Zusammenhänge viel besser verstanden als sie, den Prozeß gemacht. Doch auf Dauer konnte die römische Kirche die Wahrheit nicht unterdrücken. Die kosmologischen Vorstellungen der Naturwissenschaft wurden immer präziser. Und im 18. Jahrhundert stellte man sich das Universum als eine gewaltige Linsenförmige Sternwolke vor, die dem bloßen Auge als silbernes Band der Milchstraße erscheint. Immanuel Kant war dann der Erste, der die schwachen Nebelflecken zwischen den Sternen als fremde Milchstraßensysteme deutete. Und als man im Jahre 1998 das damals größte Fernrohr der Welt, den Hundertzöller auf dem Mount-Wilson-Observatorium in Südkalifornien, auf die Nebelflecken richtete, gelang es, Teile der hellsten dieser Nebelflecken in einzelne Sterne aufzulösen. Damit war der endgültige Beweis erbracht, dass es noch weitere Milchstraßensysteme gibt. Durch ihre bornierte Haltung war die Kirche in arge Bedrängnis geraten. Man nahm sie nicht mehr ernst. Und was noch schlimmer war, sie hatte erheblich an Glaubwürdigkeit verloren.

 

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