In Immobilien investieren - verschiedene Möglichkeiten

Update: Montag, 22. April

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Immobilien werden auch als Betongold bezeichnet, da sie sich gut als Geldanlage eignen und beständig sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Investition in Immobilien. Du kannst ein Haus kaufen, um darin zu wohnen und es als Altersversorgung zu nutzen, doch kannst du es auch kaufen, um es zu vermieten. Eine weitere Möglichkeit ist die Investition in einen Immobilienfonds, bei der du Anteile an Immobilien erwirbst.

Geld mit Immobilien

 

Warum du auf einen Makler nicht verzichten solltest

Das es bei Immobilien immer einen Gegenwert gibt, gelten sie als vergleichsweise sichere Kapitalanlage. Der Kauf oder Verkauf ist zeitaufwendig und mit zusätzlichen Kosten verbunden, beispielsweise für den Makler und den Notar. Trotzdem solltest du auf einen Makler nicht verzichten, wenn du eine Immobilie erwerben möchtest. Es kommt jedoch darauf an, dass es sich um einen seriösen Makler wie den Immobilienmakler in Wiesbaden handelt. Einen seriösen Makler erkennst du daran, dass er Mitglied im Immobilienverband Deutschland (IVD) ist. Dieser Verband schließt für seine Mitglieder eine Vertrauensschadensversicherung ab und nimmt nur Makler auf, die das Vertrauen ihrer Kunden verdienen. Weiterhin sind seriöse Makler an verschiedenen Auszeichnungen zu erkennen. Gerne wird dir ein seriöser Makler verschiedene Referenzen zeigen. Der Makler bewertet die Immobilie. Ist er seriös, wird er dich auch auf eventuelle Mängel bei einer Immobilie hinweisen. Immobilienmakler arbeiten mit verschiedenen Partnern zusammen und helfen dir auch, wenn du nach einer Finanzierungslösung suchst.

 

Kauf einer Wohnimmobilie

Möchtest du dir den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen, lohnt es sich immer, in eine Immobilie zu investieren. Du solltest verschiedene Objekte besichtigen, bevor du dich endgültig entscheidest. Auf Dauer sparst du Mietkosten. Du kannst auch verschiedene staatliche Förderungen für die Finanzierung erhalten, wenn du die Immobilie selbst nutzt. Förderungen bekommst du auch, wenn du eine etwas ältere Immobilie erworben hast und sie energetisch sanierst. Eine eigene Wohnimmobilie ist auch die perfekte Altersvorsorge. Du kannst die Immobilie später verkaufen und in den Erlös in eine Wohnung in einer Seniorenresidenz investieren, doch kannst du auch selbst darin wohnen und sparst im Alter Wohnkosten. Dafür ist es sinnvoll, die Immobilie barrierefrei umzubauen.

 

Kauf einer Immobilie zum Vermieten

In der Regel lohnt es sich nicht, eine einzelne Wohnung oder ein Einfamilienhaus zu kaufen und zu vermieten. Besser geeignet ist ein Mehrfamilienhaus, doch ist es mit einer deutlich höheren Investition verbunden. Bevor du kaufst, solltest du dich über die Miet-Rendite informieren. Sie gibt an, welchen prozentualen Anteil des Kaufpreises du über die Jahresmiete hereinbekommen kannst. Sie sollte inklusive Nebenkosten bei mehr als vier Prozent liegen. Der Mietspiegel gibt an, wie hoch die ortsübliche Miete für vergleichbare Objekte ist.

 

Investition in einen Immobilienfonds

Möchtest du keine Immobilie erwerben, aber von der Wertentwicklung profitieren, kannst du in einen Immobilienfonds investieren. Es gibt offene und geschlossene Immobilienfonds. Bei einem offenen Immobilienfonds kannst du deine Anteile jederzeit wieder verkaufen. Risikoreicher ist ein geschlossener Immobilienfonds. Er dient zur Finanzierung des Neubaus von Immobilien. Wurde genug Geld zur Finanzierung eingesammelt, wird der Fonds geschlossen. In der Regel kannst du deine Anteile erst verkaufen, wenn das Projekt abgeschlossen ist. 

Investierst du auch in Immobilien? Wie sind deine Erfahrungen? Hast du besondere Tipps? Wir freuen uns über Feedback.

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